Sunny beginnt als blondes Naivchen, sich durch das "wirkliche" Leben auf einer sehr abseits liegenden Insel zu schlagen. Neben den klassischen Inventarrätseln sind einige kleine Minigames eingesprenkelt. Diese kleinen Spielchen kann man auch überspringen, aber sie erinnern ganz nett an die Urzeiten der PC-Spiele. Die Schwierigkeiten sind sehr unterschiedlich, manches auch nicht ganz fair. Es gibt jede Menge interressante aber für den Spielfortschritt irrelevante Objekt. Alles mit allem zu probieren, liegt also nicht so nahe. Als störend, wenn nicht gar demotivierend empfinde ich langwierige Laufwege und Ladezeiten. Auch wenn das vielleicht nicht gewollt ist - aber oft weiß man nicht so recht, was als nächstes zu tun ist oder irgendetwas fehlt. Dann hilft nur, einfach mit allen Personen noch einmal zu reden und erst dann werden bestimmte Dinge möglich.


1a Das Schiff am Pier

1b Die Suche nach einem Hotel

2a Der Cappuccino

2b Tempel und Gefangenenlager

3a Hochzeitskleid und Baumduell

3b Die Hochzeit

4 wie geht es weiter ?



Das Text-Projekt "Sunny" wird wohl nun eine Weile parken müssen, denn eine Reihe höchst attraktiver akteller Adventures ziehen das Interesse auf sich.....